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Kantonsgericht Zug, Urteil vom 1. Oktober 2009, Aktennr. A3 2006 39 (ZG), Adressbuchschwindel Zug

Das Urteil setzt sich mit der Klage des Bundes, dem Rechtsgrundsatz “venire contra factum proprium“, der Generalklausel und ihrem Verhältnis zu den Spezialtatbeständen gem. Art. 3 lit. b, h und i UWG bezüglich des Adressbuchschwindels durch Handelsvertreter auseinander. Zudem wird die Geschäftsherrenhaftung gem. Art. 55 OR von der Klage gegen den Geschäftsherren gem. Art. 11 UWG abgegrenzt.

Zusammenfassung des Urteils (PDF, 102 KB)

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